»Coexistance, My Ass!« von Amber Fares

»Cutting Through Rocks« von Sara Khaki und Mohammadreza Eyni

»Better go mad in the wild« von Miro Remo

»The Woman Who Poked the Leopard« von Patience Nitumwesiga

»A Simple Soldier« von Artem Ryzhykov

In »A Jewish Problem« ringt der Protagonist mit seiner Herkunft – mit unlauteren Mitteln

»Four Percent« dreht sich die Unmöglichkeit der Berührung im Pixelraum

»Cold Call«: Wie Langeweile einen Scammer zum Menschen machte

»Take the money and run« von Ole Juncker

»Little, big, and far« von Jem Cohen

»Flophouse America« von Monica Strømdahl

»Melt« spiegelt in schrecklich-schönen Naturbildern die Klimakatastrophe

In »Sedimente« nähert sich eine Filmemacherin der Biografie ihres Opas an

»Bulle Ogier, Portrait of a Hidden Star« zeigt die Avantgarde, die keine sein will

»Paradaïz« von Matea Radic

»Yanuni« von Richard Ladkan

»Weißer Rauch über schwarze Pumpe« von Peter Badel und Martin Gressmann verhandelt den Wert von Arbeit für Menschen aus der ehemaligen DDR

»Weißer Rauch über Schwarze Pumpe« von Martin Gressmann

»The Inheritors« lässt den Menschen in den Spiegel tierischer Nachbarn blicken

»Unyagoni: Bahati’s Sex Education Journey« von Saitabao Kaiyare

»Force Times Displacement« denkt in spannender Ästhetik über die Arbeitswelt nach

Kurzweilig: »Ploo« verhandelt Unendlichkeit im Spiel von Vektor versus Pixel

»Clot« schießt einen jungen Mann ins Sternenmeer

»Death does not exist« von Félix Dufour-Laperrière

Bei »The Great History of Western Philosophy« stößt Verständnis an seine Grenzen

»Niñxs« von Kani Lapuerta